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Welches ist die beste Reisezeit für Malta?

Malta ist das ganze Jahr über bereisbar. Wer während seiner Sprachreise nach Malta viel baden und Wassersport betreiben möchte, sollte in der Zeit von Juli bis Oktober nach Malta reisen, denn dann ist das Mittelmeer am wärmsten. Von Juni bis August kann es sehr heiß auf Malta werden. Im Sommer liegen die durchschnittlichen Temperaturen bei über 30 Grad Celsius.

Was sind die Top-Highlights auf Malta?

Insel Gozo: Es gibt auf der Insel einiges zu entdecken. Neben der wunderbaren Altstadt von Victoria (Rabat) gibt es noch Fungus Rock, auf dem der Malteserschwamm wächst, das Azur Window, ein durch die Natur geschaffener Bogen an der Küste, der in das Meer ragt, die Tempelanlage Ġgantija und natürlich Calypsos Cave, die Grotte in der Kalypso Odysseus verführt haben und mit ihm sieben Jahre verbracht haben soll.

Malta: Auf der Hauptinsel Malta sind vor allem die Hauptstadt Valletta, das Hypogäum von Ħal-Saflieni und die zahlreichen Kirchen zu nennen. Viele Städte wie St. Julians bieten einzigartige Erlebnisse. Auf der Insel Malta sind alle Wassersportarten möglich.

Worauf muss ich auf Malta besonders achten?

Auf Malta herrscht Linksverkehr. Wer sich während der Sprachreise nach Malta ein Auto oder Fahrrad leiht, sollte immer daran denken, dass Malta lange eine englische Kolonie war und der Linksverkehr eingeführt wurde. Vor allem als Radfahrer kann es zu gefährlichen Situationen kommen, wenn nicht an den Linksverkehr gedacht wird.

Gibt es gesundheitliche Risiken auf Malta?

Außer der Leishmaniose und der Kala Azar Krankheit gibt es in Malta nichts zu befürchten. Diese beiden Krankheiten werden durch Stechmücken übertragen und können mit einem wirksamen Insektenschutz vermieden werden.

Aufgrund der hohen UV-Strahlung sollte immer auf ausreichenden Sonnenschutz geachtet werden.

Kann ich auch auf Malta Geld abheben?

Es ist ohne weiteres möglich, mit der EC- oder Visa-Karte auf Malta Geld von Automaten abzuheben. Malta gehört zur EU und hat seit 2008 den Euro eingeführt. Transaktionen stellen kein Problem dar. Die Gebühr, die bei der Geldabholung erhoben wird, kann bei der jeweiligen Bank erfahren werden. In der Regel handelt es sich um höchstens fünf Prozent der abgehobenen Summe.