Wer hat nicht auch schon mal davon geträumt den Karneval in Rio de Janeiro zu erleben, die Copacabana entlang zu schlendern oder den Amazonas zu entdecken. Eine Sprachreise nach Brasilien ist aufregend und erlebnisreich. Das Land ist so vielseitig wie seine Menschen. Ob Rio oder Sao Paulo, überall warten Sehenswürdigkeiten, die aufregende Küche Brasiliens, der brasilianische Fußball, lebensfrohe Menschen und vieles mehr. Portugiesisch lernt sich dabei ganz nebenbei!

Formalitäten

Die Einreise nach Brasilien ist im Grunde ganz entspannt und unkompliziert, doch einige Regeln sollten eingehalten werden. Mit weiteren Informationen rund ums Thema Einreise, steht die Sprachschule in der Regel mit Rat und Tat zur Seite.

Gleich bei der Ankunft am Flughafen werden Einreisekarten und Stempel verteilt. Jeder Brasilien-Besucher sollte die Einreisekarten auch sofort ausfüllen. Ein gültiger Reisepass ist in jedem Fall erforderlich und bei der Einreise muss dieser noch mindestens sechs Monate gültig sein.

Wer eine Sprachreise macht erhält beim Betreten Brasiliens automatisch eine Aufenthaltsgenehmigung für drei Monate. Dies ist das sogenannte Touristenvisum. Eine Verlängerung ist gegen Vorlage finanzieller Mittel, Rückflugticket und einer Begründung um weitere drei Monate möglich. Die Verlängerung des Visums kann in Brasilien Geld kosten.

Die Gebühren sind sehr unterschiedlich, je nach Herkunftsland und Aufenthaltsdauer. Auskünfte erteilen die zuständigen konsularischen Vertretungen. Die Visagebühren müssen in bar oder per Scheck auf das Konto des brasilianischen Konsulates eingezahlt werden.

Unterkunft

Der Standard der Hotels ist in Brasilien von Bundesland zu Bundesland verschieden und die besten Hotels sind lediglich auf die Städte im Süden des Landes begrenzt.

In den größten Städten wie Rio de Janeiro oder São Paulo gibt es Hotels in jeder Preiskategorie. Wer zum Karneval nach Rio kommen möchte, sollte seine Unterkunft lange im Voraus buchen, die Stadt füllt sich mit Menschenmassen. Die meisten fliegen aber für diese Zeit für die Übernachtung nach São Paulo und verbinden dies mit einem Tagesausflug.

In der Hauptstadt Brasilia gibt es nur wenige gute Hotels. Hier ist es üblich, sich privat um eine Unterkunft zu kümmern. Sprachschüler während einer Sprachreise können sich bei den Sprachschulen informieren. In der Stadt Salvador ist eine geringe Anzahl guter Hotels vorhanden sowie Pensionen und Jugendherbergen. Hier gilt auch wieder: Zur Karnevalszeit hat der Frühbucher bessere Chancen auf ein Zimmer.

Hotel-Kategorien
Das Sterne-System gilt in fast allen Hotels. Die Klassifizierung entspricht jedoch nicht amerikanischem oder europäischem Niveau. Luxushotels haben fünf Sterne, 3-Sterne-Hotels sind preisgünstig und gutbürgerlich, 1-Stern-Hotels bieten das Allernotwendigste.

Motels
Motels sind weit verbreitet, sehr gepflegt, preisgünstig und eignen sich ideal für die Zwischenübernachtung. Viele Sprachschüler, die das Land erkunden wollen, nutzen diese Art der Unterkunft gerne.

Viele brasilianische Pärchen nutzen die Motels vor allen Dingen am Wochenende gerne als Liebesnest. Weil die Jugend in Brasilien meist bis zur Hochzeit bei den Eltern wohnt, können die Pärchen nur dort für sich ganz alleine sein.

Camping
Organisierte Safaris und Campingtouren in das Amazonasgebiet werden angeboten. Da jedoch zahlreiche Gegenden Brasiliens weitgehend unerforscht sind, sollte man sich unbedingt an befestigte Straßen halten. Am besten zeltet man in organisierten Gruppen mit offizieller Genehmigung oder übernachtet in Hotels.

Ökohotel im Amazonasgebiet
Im Regenwald des Amazonas entstanden aufgrund einer Regierungsinitiative so genannte Ökohotels, die in der Regel recht teuer sind. Manche sind als Baumhotels mit Luxuskomfort angelegt und bieten Entdeckungstouren in den Regenwald.

Gesundheit

Eine Sprachreise nach Brasilien weckt die Abenteuerlust, und damit das auch in vollen Zügen genossen werden kann, sollten einige gesundheitliche Regeln beachtet und eingehalten werden.

Wer nach Brasilien reist, sollte sich vorher impfen lassen. Aktuelle Informationen können stets beim Hausarzt und in der Sprachschule erfragt werden. Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Sprachschülern verlangt.

Die Impfung sollte mindestens zehn Tage vor der Reise stattfinden. Eine Impfung gegen Cholera ist nicht unbedingt erforderlich, das Risiko einer Cholera Infektion in Brasilien besteht allerdings. Typhus kommt auch vor und wird vor allem bei längerem Aufenthalt und Rucksackreisen empfohlen.

Malaria ist auch in Brasilien vorhanden, besonders im Amazonasgebiet. Die brasilianische Malaria ist eine weniger gefährliche Malaria-Art, doch sie sollte keinesfalls unterschätzt werden. Malariaschutz ist daher ganzjährig erforderlich, ganz besonders in den meisten bewaldeten Gebieten.

Trinkwasser
Das Leitungswasser in Brasilien eignet sich zum Zähneputzen, aber nicht zum Trinken. Vor dem Trinken oder zur Eiswürfelzubereitung sollte es abgekocht werden.

Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist. Milch ist häufig außerhalb der Stadtgebiete nicht pasteurisiert und sollte sicherheitshalber abgekocht werden.

Fleisch- und Fischgerichte sollten nur gut durch gekocht und heiß serviert gegessen werden. Den Genuss von Schweinefleisch, Mayonnaise und Salat am besten vermeiden. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden.

Krankheiten
Während des Sommers muss im Süden Brasiliens, insbesondere in den Bundesstaaten Rio de Janeiro und Sao Paulo, wieder mit neuen Ausbrüchen von Dengue-Fieber gerechnet werden.

Im Norden Brasiliens besteht ein ganzjähriges Risiko; dort sind vor allem die Staaten Ceara, Bahia, Maranhao, Paraiba, Pernambuco und Piaui betroffen. Ein wirksames Insektenschutzmittel ist sehr empfehlenswert. Landesweit tritt ebenfalls Filariose auf – durch Insekten verursacht. Ein Insektenschutz reduziert die Übertragungsgefahr.

Ein Schutz gegen Hepatitis A ist generelle empfohlen und bei längerem Aufenthalt auch Hepatitis B. Hepatitis B kommt vor allem im Amazonasbecken vor.

Das HI Virus ist weit verbreitet und eine große Gefahr für alle, die Infektionsrisiken eingehen: Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanülen und Bluttransfusionen können ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.

Gesundheitsvorsorge
Die medizinische Versorgung in Brasilien ist mit der in Deutschland zu vergleichen. Die großen Städte sind gut mit medizinischen Versorgungsgeräten ausgestattet. Auf dem Lande und in kleinen Dörfern sollte man allerdings nicht mit einer europäischen Versorgung rechnen.

Teure medizinische Geräte sind häufig nicht vorhanden. Die deutschen Auslandsvertretungen vor Ort stellen auf Wunsch Listen der ihnen bekannten deutsch- und englischsprachigen Ärzte zur Verfügung.

Das Hauptkrankenhaus in São Paulo ist das Hospital das Clinicas und die Kosten für eine optimale rundum Versorgung sind selbstverständlich hoch. Eine Auslandskrankenversicherung ist daher zu empfehlen, im Notfall wird der Rücktransport garantiert.

Aktivitäten

Die Brasilianer sind gerne draußen und unternehmen viel. Die nationale Leidenschaft allerdings ist er Fußball – kein Wunder, denn Brasilien gewann fünf Mal die Fußballweltmeisterschaft.

Neben Fußball sind aber auch andere Ballsportarten und Leichtathletik sehr beliebt. Bekannter noch ist Capoeira, ein Tanzkampf, der ursprünglich von den afrikanischen Sklaven zur Selbstverteidigung entwickelt wurde.

Capoeira ist mittlerweile auch in unseren Breitengraden sehr beliebt und von Brasilien nach Deutschland gekommen. Der Tanzkampf wird von den Rhythmen der Berimbau begleitet, ein Instrument, das aus einer Kokosnussschale als Resonanzkörper und einem mit Draht bespanntem Holzbogen besteht.

Singen und „kampftanzen“ sowie Berimbau spielen, ist sehr wichtig beim Capoeira. Diese Sportart eignet sich auch gut, um erste Portugiesisch-Kenntnisse umzusetzen oder Kontakte zu knüpfen. Häufig bilden sich an Brasiliens Stränden oder in Parks ganz spontan Grüppchen, die einfach mal eben mit Capoeira beginnen und dann stundenlang kampftanzen.

Nordosten
Der Nordosten wird auch „Goldküste“ genannt und umfasst die Bundesstaaten Bahia, Sergipe, Alagoas, Pernambuco, Paraíba, Rio Grande do Norte, Ceará, Fernando de Noronha, Piaui und Maranhão.

Salvador, die Hauptstadt Bahias, war einst die bedeutendste Stadt Brasiliens. Heute ist sie Zentrum des Candomblé, des wichtigsten afrobrasilianischen Kultes des Landes. Auch hier können Sprachschüler ihre Sprachkenntnisse anwenden und afrobrasilianische Tänze lernen, an Festivals teilnehmen und eine besondere Mentalität Brasiliens kennenlernen.

In Salvador begegnet man oft Capoeira-Tänzern – häufiger als in anderen Städten. Capoeira wurde ursprünglich von Sklaven entwickelt und findet den Ursprung in Salvador.

Outdoor
Bergsteigen, Drachenfliegen und Autorennen sind auch häufige Freizeitbeschäftigungen. An der Küste gibt es überall Wasserski- und Tauchklubs. Sportfischen, Angeln und Wellenreiten oder Surfen sind ebenfalls beliebte Freizeitaktivitäten.

Jeder Outdoor Sport ist im Grunde in Brasilien möglich – die Wetterbedingungen sind dafür optimal. Für viele der sportlichen Aktivitäten bestehen ideale Bedingungen: Gleitschirmfliegen, Surfen, Kitesurfen, Tauchen, Schnorcheln, Trekking, Klettern, Segeln, Mountainbiken, Kanufahren, Reiten...

Amazonasfahrten
Der Amazonas und seine Nebenflüsse laden zu Bootsfahrten und Angelausflügen ein. Der Regenwald des Amazonas ist der größte der Welt und bedeckt etwa 40 Prozent der Gesamtfläche Brasiliens.

Hier sind 1800 verschiedene Vogelarten und 250 Säugetierarten heimisch, die meisten Pflanzen- und Tierarten weltweit. Naturliebhaber finden hier ihren Frieden, ob Botaniker oder Tier-Beobachter. Wer Glück hat, kann hier eierlegende Meeresschildkröten beobachten.

Die Ortschaft Santarém ist besonders für Angler interessant. Auch dabei können Sprachschüler und Naturfans ihre Sprachkenntnisse erweitern.

Land & Leute

Es gibt wohl kaum ein anderes Land auf dieser Welt, in dem eine große Menge unterschiedlicher Menschen friedlich und harmonisch zusammen leben wie in Brasilien. Viele behaupten, die schönsten Menschen kommen aus Brasilien. Um das herauszufinden, bietet sich eine Sprachreise an.

Brasilien ist ein Vielvölkerstaat und ist europäisch sowie US-amerikanisch geprägt. Bevor die Portugiesen das Land entdeckten, war Brasilien von den sogenannten indigenen Indianern bewohnt.

Sie waren in verschiedenen Volks-Stämme aufgeteilt und besetzten die eher kühleren Landstriche. Ihr Grundnahrungsmittel hieß Cassava oder Maniok, immer noch ein wichtiger Bestandteil der brasilianischen Küche. Da sie das fruchtbarste Land besetzt hatten, stießen die Indianer als erste mit den frühen europäischen Siedlern zusammen.

Durch Kriege Krankheiten oder Versklavung waren sie bald ausgerottet. Obwohl die Indianer fast vollständig aus Brasilien verschwunden sind, haben viele Brasilianer, vor allem die im Landesinneren, noch etwas indianisches Blut. Die portugiesischen Eroberer fingen im frühen 16. Jahrhundert Sklaven aus Afrika zu importieren. Vermehrt wurden sie in die Gegend um Rio gebracht. Dieser Einfluss ist heute noch zu sehen, denn heute besteht die brasilianische Bevölkerung in der Mehrheit aus Schwarzen und Mulatten.

Auch andere Europäer wie Deutsche, Franzosen und im Besonderen Italiener wanderten nach Brasilien ein. In der Gegend um Rio de Janeiro lebt eine internationale Oberschicht, in Südbrasilien leben hauptsächlich kleinbürgerliche Einwanderer- Kolonien und im Norden leben Indianerstämme, teilweise noch im Urwald und im Amazonasgebiet.

Die Metropole São Paulo pulsiert mit den modernen Unternehmern und der Arbeiterschaft sowie den zahlreichen Favelas und Slums am Rande der Gesellschaft.

Vielseitige Bewohner
Brasiliens Bewohner sind so vielfältig wie die brasilianische Küche. Jeder Einwanderer hat in der Küche Spuren hinterlassen. Die zahlreichen kulinarischen Varianten sind einzigartig: Die Bahia-Küche geht auf die Zeit der Sklaverei zurück. Küchenreste und alles, was man fangen konnte, wurde mit Kokosmilch und Palmöl zubereitet. Besondere Spezialitäten sind Vatapá (Krabben, Fischöl, Kokosmilch, Brot und Reis), Sarapatel (Leber, Herz, Tomaten, Paprikaschoten, Zwiebeln und Soße) und Caruru (Krabben, Okra, Zwiebeln und Paprikaschoten).

Am Rio Grande do Sul werden Feinschmecker mit den berühmten Churrascos (gegrilltes Rindfleisch mit einer Soße aus Tomaten und Zwiebeln) verwöhnt und aus dem Amazonasgebiet kommen Pato no Tucupi (Ente in aromatischer Wildkräutersoße) und Tacacá (dickflüssige gelbe Suppe mit Krabben und Knoblauch).

Nachtleben

Das Nachtleben wird in Brasilien groß geschrieben. Ein erfolgreicher brasilianischer Tag wird mit einem schönen Abend abgerundet. Man macht sich schick, flaniert, genießt einen Drink und das kann auch schon ausreichen.

Das vielseitigste Ausgeh -Angebot gibt es in den Megastädten Rio de Janeiro und São Paulo. In den größeren Nachtklubs in Rio fangen die Shows erst nach Mitternacht an, was den Brasilianern im Allgemeinen nichts ausmacht, denn die Brasilianer gehen gerne erst spät aus.

Zahlreiche kleine Nachtklubs, die sogenannten Boites bieten allabendlich Programme an und in kleineren Städten sind sie ein beliebter Treffpunkt für junge Leute. Die Nachtlokale und in São Paulo sind häufig elegant wer nach der Sprachschule also noch ausgehen möchte sollte auch Zeit in sein Äußeres investieren, denn sonst ist die Chance zu groß, in den Club nicht hinein gelassen zu werden.

Rauchen ist überall gestattet, denn dies gehört zu einer gelungenen Nacht eines jeden Brasilianers dazu. Genießen, die Zeit vertreiben lassen, sich mit Freunden treffen und natürlich tanzen gehören zu den Lieblingsbeschäftigungen.

Ein Brasilianer hat viel Zeit und überstürzt nichts. Dementsprechend viel Zeit sollte sich jeder Sprachschüler auch nehmen, ganz besonders eben, wenn es um Nachtleben geht. Jeder Moment wird genossen, beim Styling angefangen.

Das klassische Ausgeh-Getränk Brasiliens in der Caipirinha. Ein Erfrischungsgetränk aus zerstampften Limonen, braunerm Zucker, Cachaça und zerstoßenem Eis.

Es gibt Variationen mit Wodka anstelle des Cachaça, Caipirosca genannt und das gleiche mit weißem Rum heißt Caipirissima. In Bars bestellt man teils am Tisch, teils am Tresen. Caipirinha wird häufig nicht nur nach Sonnenuntergang getrunken, sondern auch gerne mal tagsüber. Damit wird natürlich schon der Feierabend eingeleitet.
Sprachschüler können das Nachtleben dazu nutzen, die Mentalität der Brasilianer kennen zu lernen. Gesprochen wird immer, und besonders leicht fällt er, wenn dabei getanzt und geschäkert wird. Damen werden gerne eingeladen und auf klassische Benimmregeln legen die Brasilianer auch in den verrücktesten und wildesten Clubs wert.

Klima

Brasilien hat drei Klimazonen und kann das ganze Jahr über gut bereist werden. Der Norden des Landes ist sehr tropisch, die Mitte subtropisch und im Süden sind die Temperaturen gemäßigter – mit spürbarem jahreszeitlichem Wechsel.

Wer seine Sprachreise nach Brasilien macht und von der Nordhalbkugel kommt, darf nicht vergessen, dass hier die Jahreszeiten umgekehrt sind.

Allerdings sind sie generell in diesen Breitengraden bedeutend weniger ausgeprägt als in gemäßigteren Klimazonen. Regenzeit im brasilianischen Sommer ist hauptsächlich im Amazonasgebiet im Südosten, in Rio und in Minas Gerais.

In der Hauptstadt Brasilia und im Mato Grosso dauert die Regenzeit von November bis März, im Nordosten von April bis Juni. Sprachreisende ins Amazonasgebiet sollten mit äquatorial feuchten Klimabedingungen rechnen sowie mit heftigen Regenfällen das ganze Jahr durch.

Die Durchschnittstemperatur liegt bei 24 bis 27°C. Im Nordosten findet man im Landesinneren teilweise ein semiarides tropisches Klima, heiss mit geringen Regenfällen. Die meisten Niederschläge fallen in den drei Monaten März bis Mai, manchmal ist die Regenzeit kürzer oder fällt völlig aus. Die Durchschnittstemperatur beträgt hier 25°C.

Die östliche Atlantikküste und der Bundesstaat Sao Paolo hat ebenfalls ein heißes und tropisches Klima, aber mit geringeren Niederschlägen als im Norden. Die Temperaturen können durchaus zwischen 18 und 40 Grad schwanken, wobei die Küstengebietet etwas milder sind – im Sommer wird es nicht über 32 Grad.

Angenehm ist es im brasilianischen Binnenland. Mit den relativ trocknen und kühlen Wintern von Juni bis August steigen die Temperaturen maximal auf 26 Grad, was für Sprachreisen im Winter sicherlich immer noch sehr angenehm ist.